[Exil] Zwangsexil vor 70 Jahren und heute – Jasmine Denogent

Un article sur l’exil forcé il y a 70 ans et aujourd’hui.

1938, als Österreich von den Nazis erobert wurde, mussten viele Familien ihr Land verlassen.
Die Familie Brodmann war eine jüdische Familie, und als Hitler an die Macht kam, haben  sich die Eltern deswegen von ihren Kindern getrennt.
In der Tat wurden die Menschenrechte der Juden nicht respektiert. Sie durften nicht arbeiten, jüdische Kinder durften nicht in die Schule gehen, ihre Lebensbedingungen wurden schnell erbärmlich.
Der eine Sohn fuhr mit einem Kindertransport nach England und wurde von einer englischen Familie adoptiert. Der andere ging nach Tel Aviv. So trennten sich die Brodmanns und lebten an verschiedenen Ecken der Welt.
Leider ist diese besonders dramatische Geschichte nicht einzigartig. Auch heute verlassen Menschen ihr Land vor dem Krieg oder einer Diktatur.
2014 haben wir sogar ein Rekord geschlagen : die Anzahl der Flüchtlinge in der ganzen welt seit dem Zweiten Weltkrieg. Und fünfzig Prozent der Flüchtlinge sind Kinder… Das ist schrecklich.

Die Leute haben Angst, aber trotzdem kommen nur 14 prozent der Flüchtlinge nach Europa.
Die Länder, aus denen die meisten Flüchtlinge kommen, sind gerade Afghanistan und Syrien, wo die Situation besonders dramatisch ist.
Die Unterdrückung im diesen Ländern zieht sich in die Länge, und das Elend ist unvorstellbar.

Jasmine Denogent – Seconde

3 réflexions sur « [Exil] Zwangsexil vor 70 Jahren und heute – Jasmine Denogent »

  1. Très jolie texte, très poignant, très touchant.
    Ayant moi même fait ce travail, je trouve que le sujet est vraiment parfaitement respecté, et très bien écrit. La professeur d’allemand Mme GIRBIG, doit certainement être très fière de cette élève prometteuse et passionnée d’allemand. 🙂
    J’espère voir rapidement de nouveaux travaux de Jasmine.
    Certes sa collaboration pour ce beau projet est mince mais cependant elle parvient, dans chacun de ses travaux, à nous transmettre l’émotion voulu, et ça… c’est vraiment fabuleux pour nous, lecteurs !

    A bientôt Jasmine et je compte sur toi, pour m’éblouir de plus belle avec des nouveaux sujets frappants et poignants.
    Merci.

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